Kalkablagerungen im Wasserkocher können einen seltsamen Nachgeschmack in Ihren heißen Getränken hinterlassen, sind aber nicht schädlich für den Körper. Darüber hinaus können Kalkpartikel die Lebensdauer Ihres Geräts verkürzen.
Um die Ansammlung von Partikeln in Ihrem Wasserkocher zu verhindern, sollten Sie ihn nach jedem Gebrauch reinigen und regelmäßig entkalken. So gehen Sie vor, um Ihr Gerät nicht zu beschädigen.
Reinigen Sie das Äußere des Wasserkochers
Bevor Sie mit dieser Aufgabe beginnen, müssen Sie Ihr Gerät unbedingt vom Netz trennen, damit es vollständig abkühlen kann.
Verwenden Sie für die Außenseite Seifenwasser und ein weiches Handtuch. Sie können nicht nur Schmutz, sondern auch Bakterien problemlos entfernen.
Reinigen Sie das Innere des Wasserkochers
Nachdem Sie das Äußere gereinigt haben, schließen Sie Ihr Gerät wieder an und füllen Sie es auf. Fügen Sie dem Wasser Zitronensäure oder weißen Essig hinzu. Schalten Sie das Gerät mit dem Ein-/Ausschalter ein und bringen Sie die Lösung zum Kochen.
Ziehen Sie dann den Stecker aus der Steckdose und lassen Sie alles 60 Minuten lang stehen. Nach dieser Zeit die Mischung verschütten und den Wasserkocher ausspülen.
Füllen Sie das Gerät erneut mit Wasser, bringen Sie es zum Kochen und leeren Sie den Wasserkocher. Spülen Sie abschließend Ihr Gerät ab. Sollten Sie immer noch Kalkspuren im Wasserkocher bemerken, müssen Sie den Vorgang wiederholen.
Aufgrund der Härte des Leitungswassers in der Region kann die Reinigung Ihres Wasserkochers einige Zeit in Anspruch nehmen.
Warum diese Produkte verwenden?
Weißer Essig wird beim Kochen verwendet und ist auch ein hervorragender Verbündeter beim Reinigen. Tatsächlich fördert die im Essig enthaltene Essigsäure die Zersetzung von Kalkablagerungen. Es ist im Einzelhandel und in Supermärkten erhältlich. Zitronensäure oder Zitrone wirken genauso wie Essig.