Minze: 12 Gründe, sie in Ihrem Garten zu haben?

Minze stammt aus der gleichen Abstammungslinie wie die Lippenblütler und hat nur Vorteile. In der Küche ist es für seinen einzigartigen Geschmack und sein einzigartiges Aroma bekannt, aber auch im Gesundheitsbereich ist es sehr gefragt. Minze: 12 Gründe, sie im Garten zu haben

Minze: 12 Gründe, sie in Ihrem Garten zu haben

Zur Linderung von Asthma

Minze ist dank ihres hohen Gehalts an Rosmarinsäure als wirksames Antioxidans bekannt und lindert bestimmte chronische Atemwegserkrankungen, einschließlich Asthma. Zu Ihrer Information: Ätherisches Pfefferminzöl hilft bei der Bekämpfung saisonaler Allergien.

Wirksam gegen Migräne und Übelkeit

Das Reiben eines Minzblattes auf der Stirn lindert Kopfschmerzen und Migräne. Um diese Beschwerden zu lindern, wird auch eine gute Flüssigkeitszufuhr empfohlen, und ein Aufguss aus Minzblättern wird Ihren Zustand nur verbessern.

Verhindert Zahnprobleme

Minze kommt häufig in Mund- und Zahnhygieneprodukten vor und wird wegen ihrer Wirksamkeit gegen Bakterien und Entzündungen hoch geschätzt. Wenn Sie zu verschiedenen Zahnproblemen neigen, kann das Einreiben eines Minzblattes auf Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch helfen, diesen vorzubeugen.

Zur Bekämpfung von Atemwegserkrankungen

Minzblätter wirken beruhigend bei Atemwegserkrankungen, insbesondere Husten und Erkältungen. Reiben Sie dazu Ihre Brust mit einer Handvoll Minzblättern ein, bis sich Ihre Atmung wieder normalisiert.

fördert die Verdauung

Das Vorhandensein von Phytonährstoffen in Minzblättern macht sie zu einem wirksamen Mittel gegen Magenbeschwerden. Dank seiner Zusammensetzung, die reich an Menthol und Salicylaten ist, kann das Trinken von Pfefferminztee zweimal täglich Verdauungsstörungen und Blähungen ein Ende bereiten.

Stärkt das Immunsystem

Kalzium, Phosphor sowie die Vitamine A, B, C und D sind chemische Elemente, die in großen Mengen in Minze vorkommen. Der Verzehr oder die Verwendung von Pfefferminze stärkt Ihr Immunsystem, indem es die verschiedenen Allergene blockiert, die Erkältungen verursachen.

wirkt gegen Krebs

Dank ihrer gerinnungshemmenden Eigenschaften kann Minze bei der Behandlung bestimmter Krebsarten eingesetzt werden: Dickdarm-, Haut-, Leber- und Lungenkrebs.

Hilfe bei der Stillzeit

Eine Tasse Minztee lindert verschiedene Beschwerden (Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Entzündungen) während der Stillzeit. Sie können ein Minzblatt auch direkt auf die Brüste reiben.

Wirkt auf die Stimmung

Durch die Steigerung der Serotoninproduktion im Gehirn wirkt sich Pfefferminze positiv auf die Stimmung aus.

stoppt Schluckauf

Eine Tasse Pfefferminztee beendet den Schluckauf.

Gedächtnisstütze

Menthol fördert die Produktion von Serotonin und beugt Gedächtnisverlust vor, indem es zum Nachdenken anregt. Ein bis zwei Minzaufgüsse pro Tag helfen Ihnen, Ihr Gedächtnis wach zu halten.

Fördert die Gewichtsabnahme

Durch ihre Wirkung auf die Verdauung trägt Minze dazu bei, Körperfett zu reduzieren und so die Gewichtsabnahme zu fördern.

Einige Tipps zum Pflanzen von Minze

  • Füllen Sie einen mittelgroßen Topf mit Erde und legen Sie ein Minzblatt hinein.
  • Minze ist eine lichtbedürftige Pflanze und sollte ab einer Höhe von 15 cm beschnitten werden.
  • Bei der Ernte müssen die Blütenknospen und nur ein Drittel der Blätter entfernt werden.